Rätsel 5: Das disqualifizierte Schachgenie
Ein Junge gewinnt ein Schachturnier, wird aber disqualifiziert, nachdem er die Hand seines Gegners geschüttelt hat. Warum?
Szenario:
Ein 12-jähriger Junge besiegt einen weltbekannten Schachgroßmeister in einem im Fernsehen übertragenen Turnier. Als sie sich die Hände schütteln, disqualifizieren ihn die Schiedsrichter abrupt. Die Menge bricht in Verwirrung aus – der Junge hatte nicht betrogen. Sicherheitsaufnahmen zeigen, wie er seinem Gegner zuflüstert: „Schachmatt, Dornröschen“. Was ist schiefgelaufen?
Antwort:
Der Großmeister war 20 Minuten nach Beginn des Spiels an einem Herzinfarkt gestorben. Panisches Personal ließ das Spiel weiterlaufen, um Chaos zu vermeiden. Der Junge, der glaubte, es handele sich um einen VR-Simulationstest, bewegte weiterhin die Figuren beider Spieler. Als er die steif werdende Hand der Leiche schüttelte, führte die Leichenstarre dazu, dass die Finger hörbar brachen. Forensische Zeitstempel bewiesen, dass alle seine „Gewinnzüge“ nach dem Tod eintraten. Das Turnier wurde später als KI-Trainingsexperiment entlarvt – der Junge dachte, er kämpfe gegen einen Roboter.

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