Eislaufen
Diese Eiskunstläuferin hat den Begriff“das Eis brechen”mal ganz neu interpretiert – und zwar wortwörtlich! Erst schwebte sie noch anmutig auf den Schultern ihres Partners, und im nächsten Moment pflügt sie mit dem Gesicht voran eine brandneue Schneise ins Eis. Die dramatische Gischt aus Eiskristallen verleiht dem Ganzen einen Hollywood-reifen Spezialeffekt, obwohl wir mal davon ausgehen, dass dasnichtTeil der Choreografie war.
Auch wenn wir ihr von Herzen wünschen, dass sie mit nichts weiter als einem angeknacksten Ego (und vielleicht einer coolen Anekdote) davongekommen ist, lässt sich die unfreiwillige Komik dieses Sturzes nicht leugnen. Es ist die perfekte Erinnerung daran, dass selbst Athleten auf Olympia-Niveau hin und wieder Eleganz gegen eine Bauchlandung der Extraklasse eintauschen.
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