Die Moqui-Höhle im Süden Utahs mag online faszinierend wirken, aber in Wirklichkeit enttäuscht sie. Historisch gesehen nutzten die Anasazi sie zur Lebensmittellagerung, und während der Prohibitionszeit in den 1920er Jahren diente sie als Flüsterkneipe.

In den 1950er Jahren kauften Laura und Garth Chamberlain das Gelände und verwandelten es in eine Taverne, einen Tanzsaal und ein Museum, wobei sie ihre Vergangenheit übertrieben, um mehr Besucher anzulocken. Heute zeigt das Museum authentische natürliche und historische Artefakte aus der Gegend, aber insgesamt bleibt die Moqui-Höhle ein eher unbedeutender Anziehungspunkt.
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