Hang Ten: Als die Surfkultur in den 60ern auf der Welle ritt
Während Hippies an der Ostküste abtauchten und sich ausklinkten, ereignete sich im Westen eine sonnengebleichte Revolution. Die Surfkultur explodierte in den 60ern, angeheizt von Beach-Blanket-Filmen, den Harmonien der Beach Boys und dem unwiderstehlichen Ruf der perfekten Welle. Das war nicht nur ein Sport – es war ein vollwertiger Lebensstil, der Sonne, Sand und die pure Freude am Jungsein und Freiheitsgefühl feierte.
Von Malibu bis Waikiki schufen Surfer ihre eigene Welt, in der das Einzige, was zählte, die nächste Dünung und die nächste Sunset-Beachparty waren. Die Kultur vermischte Athletik mit Philosophie – wo sonst findet man Menschen, die gleichermaßen von Wellenphysik besessen sind und den ultimativen “Stoke” suchen? In der Surfszene der 60er ging es nicht nur darum, Wellen zu reiten; es ging darum, den Geist der Jugend selbst zu reiten.
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